Hamburger-Buns (auch Minis 😉 )

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  • 1 Pckg. Trockenhefe mit
  • 1 EL Zucker vermengen in
  • 3-4 EL lauwarmen Wasser auflösen, ca. 5 Min. gehen lassen

  • 500 gr. Mehl mit
  • 1 TL Salz
  • 1 EL Zucker
  • 45 gr. weicher Butter
  • 240 ml. warmer Milch
  • 1 Ei (zimmerwarm) und:
  • der Hefemasse verkneten.

    Gehen lassen (ca. 1/2 Std.). In 12 Teile teilen (oder entsprechend dem Backblech für Minibrötchen), zu Kugeln formen, abgedeckt nochmal gehen lassen (ca. 10 Min.). Kugeln flachdrücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben (Abstand halten, Kugeln gehen noch auf).

  • 1 Eigelb und
  • 3 EL kaltes Wasser verrühren, die Brötchen damit einpinseln
  • Brötchen mit Sesam bestreuen.

    Backofen: 170° Ober-/Unterhitze – ca. 20 – 25 Min. backen.

Hotdog-Brötchen

Merke: nächstes Mal nur die halbe Teigportion in die Blechmulden verteilen, das Brötchen wird so auch noch hoch genug … 😅 (der erste Versuch und die Teile kamen doch fast kleinen Baguettes nahe, sie waren ein bisschen „unhandlich“, Teigmenge pro Backmulde = wird nach dem nächsten Backen aktualisiert).

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  • 500 gr. Mehl
  • 240 ml. Milch (lauwarm)
  • 60 ml. Öl
  • 1 Ei
  • 1 Pckg. Trockenhefe
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zucker

    alles miteinander vermengen/verkneten, gehen lassen. Danach auf bemehlter Arbeitsfläche durckneten (oder im Thermomix).

    [In 9 Teile teilen. Jeweils Rollen formen (ca. 15 cm lang). Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Flachdrücken (auf 1 cm Höhe). 20 bis 30 Minuten gehen lassen, mit Milch bestreichen – PS: diese 9-Teile-Vorgabe … muss ich für mich korrigieren, die Menge pro Backmulde halbieren.]

    Backofen: 175° Umluft – ca. 15 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

Cremige Salatsauce

  • 50 gr. heller Essig (Balsamico/Apfel … )
  • 100 gr. Wasser
  • 5 gr. gekörnte Gemüsebrühe
  • 5 gr. Salz
  • 20 gr. Zucker; alles aufkochen, abkühlen lassen. Dann:
  • 150 gr. Naturjoghurt
  • 100 gr. Creme fraiche oder saure Sahne oder Schmand
  • 100 gr. Öl (Olive/Sonnenblume … oder … ) und
  • 30 gr. Senf (normaler Senf, Estragon, Merrettich … also nach Belieben)zugeben, mit dem Pürierstab ein paar Sekunden lang gut vermengen.
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Passt weiterhin zur Sauce: Knoblauch, Kräuter, Parmesankäse …

Sauce im Kühlschrank aufbewahren, sie hält sich gut (Essig konserviert; ausprobiert: 3 bis 4 Wochen = kein Problem). Sauce ist vielseitig und passt neben zu Salat auch gut zu Döner oder Hamburgern oder Hotdog ….

Hollandaise

Ganz einfach – mit dem Pürier-/Mix-Stab


250 gr. Butter langsam schmelzen – schmelzen, nicht heiß werden lassen (also auf ganz kleiner Kochstufe). Milcheiweiß, Zucker, Wasser setzt sich dabei auf dem Boden des Topfes ab. Oben = geklärte Butter.

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Derweil eine Weinreduktion herstellen:

  • 150 ml. Weißwein (trocken, halbtrocken)
  • 1 EL Weißweinessig (Apfelessig geht auch)
  • ca. 1 Zweig Petersilie
  • ca. 1 Zweig Estragon (und/oder Liebstöckel)
  • kleines Lorbeerblatt
  • kleines Stück Schalotte (feingewürfelt/-gehobelt)

aufkochen, auf ca. 1/4tel reduzieren, leicht abkühlen lassen.


Hollandaise herstellen:

In einem schmalen/hohen Gefäß =

  • 2 Eigelb, darauf
  • Weinreduktion und
  • etwas Zitronensaft (wenig – lieber abschmecken, nachsäuern)
  • etwas Salz (wenig, Hollandaise abschmecken, nachsalzen)
  • evtl. Pfeffer/Muskat

Pürier-/Mixstab unten auf dem Boden des Gefäßes ansetzen, erst dann starten und im laufenden Betrieb = langsam nach oben ziehen. Fertig.

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Diese Hollandaise kann erwärmt werden, aber: nur sehr vorsichtig, auf kleiner Stufe – sonst werden die Emulgatoren des Eigelb zerstört, die Sauce gerinnt dann.

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Die Hollandaise kann man auch ohne Weinreduktion machen – dann einfach mit dem Saft einer Zitrone (wenig Zitrone bei der Herstellung zugeben, später abschmecken, ggfls. nachsäuern).

Teriyaki / Yakitori

Teriyaki: Glanz, Grillen, Schmoren (Japanische Küche)
Yakitori: Gegrilltes Geflügel (auch Gemüse, Fisch, Rindfleisch, Krabben … )

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(Spieße auf Salatbett mit Avocado, Papaya, Frühlingszwiebeln, gerösteten Cashew-/Walnüssen)

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Teriyakisauce

  • 3 Knoblauchzehen
  • Ingwer (ca. 5 cm Stück) in
  • 2 EL dunklem Sesamöl andünsten, dann
  • 50 ml. Sake
  • 150 ml. Sojasauce und
  • 150 ml. Mirin sowie
  • 50 gr. Rohrohrzucker

zufügen, aufkochen, ca. 1 Stunde auf keiner Flamme einkochen/eindicken lassen. Komplett auskühlen lassen, bevor die Sauce weiterverwendet wird.


Yakitorispieße (beliebt auch als japanisches Streetfood)

  • Holzspieße wässern (damit sie bei evtl. Grillen nicht verbrennen – in Pfanne und Backofen nicht so wichtig)
  • Hähnchenbrust (2 bis 3 Stück) in schmale Streifen schneiden, diese dann wellenförmig (zusammengeschoben) auf die Holzspieße geben, mit der Teriyakisauce großzügig einpinseln. Grillen, braten oder backen – dabei übrig gebliebene Sauce zwischendrin nochmal auftragen, oder/und: auch kuzr vor dem Servieren. Mit gerösteten Sesamkörnern bestreuen. Fertig. Servieren … (vielleicht zusammen mit Gurkensalat und/oder Frühlingszwiebeln).


Roasted Apple Butter

Flashback USA, Herbst in Virgina / North Carolina … ☺️

Lecker zu Croissants, Brötchen …

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  • 1,5 Kg. Äpfel, entkernt, grob zerteilt mit
  • Thymian (frisch – ca. 5 bis 10 Stengel),
  • 450 ml. Cidre (milden),
  • Abrieb Schale einer 1/2 bis ganzen Zitrone,
  • 120 Rohrohrzucker,
  • 3/4tel TL. Salz und
  • 1,5 EL Apfelessig

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Zum Kochen bringen, dann bei mittlerer Temperatur zerkochen lassen, dabei immer wieder umrühren. Im Auge behalten, setzt sich evtl. fest. Thymianstengel rausfischen, Apfelmasse pürieren (Zauberstab), durch ein Sieb geben. Masse im Backofen (Backblech – besser: große/breite Auflaufform) bei 180° Umluft ca. 45 – 60 Min. backen. Immer wieder umrühren. [Wie bei Pflaumenmus aus dem Ofen: es muss eine zähelüssige Masse werden, die eine Lücke hinterlässt, wo man mit einem Löffel umgerührt hat.].

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In Gläser füllen (hier: kleine, ca. 60er Weckgläser), verschließen, kochen, im Einkochautomat =:

30 Min. / 90°


Ingwerkarotten, feinsauer

Bissfest, knackig … prima zu Antipasti, Sülze, Salat … oder ganz einfach so(lo) …


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Sud (etwas Zeit zum Durchziehen einplanen)

  • 700 ml. Reisessig mit
  • 270 gr. Rohrohrzucker
  • 15 gr. Salz
  • 1 Sternanis
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kl. Stück Ingwer
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    aufkochen, abkühlen/ziehen lassen.

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Gläser (für mich perfekt in keinen Gläüsern, hier 60 ml., ergab 6 Gläser)

  • 1,5 kg. Karotten – schälen, in Scheiben hobeln/schneiden,
    in die Gläser füllen.
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    Je gefülltem Glas = 1 kleine Scheibe Ingwer zugeben.
    Mit dem Sud auffüllen, schließen/kochen, und zwar:
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    30 Minuten / 90° im Einkochautomaten. Nach Kochende: gleich aus dem Topf nehmen, auf einem Geschirrtuch für 24 Std. ruhen lassen, erst dann die Klammern entfernen.

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Om Ali

Ein Hauch von Orient in der süßen Küche


Backform (meine = ca. 21 x 17 x 5 hoch) mit Butter ausstreichen


  • 2 Buttercroissants (dürfen auch vom Vortag sein) würfeln (bei mir: nicht zu klein, größere Würfel bleiben knuspriger)
  • Würfel in die Auflaufform geben
  • ca. 60 gr. Butter schmelzen, über den Würfel verteilen (gleichmäßig/er wird es,
    wenn man einen Löffel dazu nimmt)
  • ca. 140 ml. Milch mit
  • ca. 35 gr. Zucker und
  • einem Touch Kardamom aufkochen/verrühren/auflösen, dann über die Croissantwürfel verteilen (Löffel)
  • Gehackte Mandeln (diese geröstet) nach Gusto darüber verteilen (zur Orientierung:
    es waren 2 TL vorgesehen, ich nehme immer etwas mehr), ebenso =
  • Rosinen (hier auch nach Gusto, vorgesehen waren ca. 3 TL – ist mir auch zu wenig)
  • ca. 1/2 Becher Sahne (ca. 100 ml.) steif schlagen,
    diese geschlagene Sahne über die Würfel geben, auf den Würfeln verstreichen.

Bei 180° Umluft ca. 10 Minuten (gut 10 Minuten) backen. Kurz stehen lassen (ca. 5 Minuten), dann setzt sich alles. Servieren. Für mich: dieses Dessert (oder auch Kuchenersatz) kann warm aber auch kalt gegessen werden (ich mag es am Folgetag kalt fast noch lieber).

Baumkuchen

  • 6 Eier trennen, Eiweiß mit
  • 120 gr. Zucker und
  • 1 Prise Salz steifschlagen
  • 150 gr. Marzipanrohmasse fein reiben, mit
  • 200 gr. weicher Butter,
  • 100 gr. Puderzucker (ggfls. gesiebt) u.
  • 1 Pkg. Vanillezucker cremig rühren, dann
  • Eigelbe einzeln unterrühren
  • 100 gr. Mehl (gesiebt) und den
  • Eischnee unterheben.

Backofen/Grillfunktion einschalten, Backform mit Backpapier auslegen und den Teig dann löffelweise in die Form geben (ca. 1 bis 2 EL pro „Grillgang“, so dass dann unterschiedlich dicke Schichten entstehen. Teig in die Form, alles grillen bis der Teig etwas Farbe angenommen hat. Nächste Schicht Teig draufgeben, verteilen (Backpinsel), grillen. Schicht für Schicht so weiter, bis der Teig aufgebraucht ist.

Baumkuchen auskühlen lassen. Kann ohne weitere Verarbeitung so gegegessen werden (Aufbewahren: Frischhaltefolie, sonst wird der Teig trocken) oder:

Baumkuchen rundum in Form schneiden (Ränder geradeschneiden), dann mit

  • Aprikosenkonfituren (ca. 100 gr. – diese erwärmt und durch ein Sieb gegeben) bestreichen, auskühlen lassen und danach mit
  • Schokoladenkuvertüre nach Geschmack überziehen.

Krokiety

Knusprige gebratene, polnische Pfannkuchen – dazu: Salat/Jogurtsauce o.ä.
(Für mich: die Krokiety sind ohne „Saucenbeilage“ sonst zu trocken)

Pfannkuchen für 2 Personen:

  • 125 gr. Mehl mit
  • 250 ml. Milch und
  • 1 Ei verrühren,
    abschmecken mit Salz/Muskat
    (Pfanne erhitzen, etwas vom Teig reingeben, testen)

Füllung (nach Gusto – mit Rinder- oder Hähnchenhack, Räucherlachs, Gemüse … Hackfleisch mit Tomaten/Gewürzen in einer Pfanne anbraten/garen … Räucherlachs oder auch Spinat evlt. mit Frischkäse kombinieren … ).


Füllung mit Fleisch z.B. so: Zwiebeln, Knoblauch, Möhre schälen, fein hacken. Öl in einer Pfanne zerlassen und zunächst Hackfleisch anbraten, bis es krümelig ist. Dann Zwiebel-, Knoblauch und Möhrenwürfel hinzugeben und 5 Minuten mitrösten. Hackfleisch-Masse mit Salz, Pfeffer, frischer Petersilie und Thymian abschmecken und auskühlen lassen.

Füllung mit Räucherlachs/Gemüse: Gemüse kleinschneiden/hacken/hobeln, in einer Pfanne andünsten/rösten, Frischkäse auf Pfannkuchen streichen, Räucherlachs und/oder Gemüse draufgeben …

Pfannkuchen backen (Teig mit Kelle in die Pfanne geben, so werden die Pfannkuchen alle gleich groß), zur Seite stellen, auskühlen lassen. Füllung mittig so draufgeben, dass die Ränder des Pfannkuchens von 2 Seitenher eingeklappt werden können, dann die Pfannkuchen aufrollen.

Panade:

  • 1 Ei (komplett) in tiefem Teller verquirlen
  • Paniermehl bereitstellen
  • Pfannkuchenrollen zuerst im Ei wenden, dann im Paniermehl
  • In Fett braten (Bratöl, Olivenöl, … )
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