Kuchen im Glas: Käsekuchen


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(Links: Rüblikuchen / Rechts: Käsekuchen)

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Zutaten/Zubereitung
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  • Schraubgläser mit Butter fetten – darauf achten, dass der obere Bereich des Glases sauber bleibt.
  • 1 kleine Dose Mandarinorangen … in einem Sieb abtropfen lassen.
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  • 200 gr. Butter mit
  • 200 gr. Zucker und
  • 6 Eiern (Eiweiß/Eigelb)schaumig rühren. Dann Saft von
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  • 1 Zitrone
  • 1000 gr. Magerquark zufügen, unterrühren
  • 100 gr. Mehl und
  • 1 TL Backpulver zufügen, gut verrühren, die abgetropften Mandarinorangen unterheben.Backofen auf 170° Umluft/Heißluft vorheizen, den Teig auf die gefetteten Gläser verteilen, und zwar: die Gläser zu 2/3tel füllen.
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    Gläser für 30 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben, dann sofort mit Schraubdeckeln verschließen (Achtung: heiß!)
    und bei Zimmertemperatur auskühlen lassen.

Kuchen im Glas: Zitrone


Ein Stück für schnelle Fälle …


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Zutaten/Zubereitung (für 5 Gläser á 290 ml.)

5 Gläser á 290 ml. mit Butter einfetten.
Achtung: Rand nicht fetten, sonst schließt das Glas nach dem Backen nicht.
Ein 6. Glas einfetten (für den restlichen Teig, der kein ganzes Glas mehr gibt).
Backofen auf 170° Ober-/Unterhitze vorheizen

 

  • 2 BIO-Zitronen – heiß abwaschen, Schale abreiben, entsaften.
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  • 180 gr. Butter mit
  • 200 gr. Zucker und
  • 1 Prise Salz schaumig schlagen.
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  • 4 Eier einzeln unterheben.
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  • 220 gr. Mehl (ich: 405er Dinkelmehl) mit
  • 2 TL Backpulver vermischen, unter die Masse rühren.
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  • 2 EL Naturjoghurt sowie:
  • Zitronensaft und Schale zufügen,
    alles zu einem glatten Teig gut verrühren.

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Die Masse in Gläser füllen, maximal bis zur Hälfte des Glases (der Kuchen geht auf – und für’s Vacuum wird auch noch Luft gebraucht). Mein Maß = Einfüllmenge pro Glas = 400 gr. Restlicher Teig = in ein 6. Glas füllen (wird nicht mehr voll – wird eben nicht verschlossen sondern gleich gegessen, ein „Probeglas“ also).
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Gläser bei 170° ca. 35 bis 40 Minuten backen, kontrollieren (Stäbchenprobe), ggfls. noch mit Backpapier abdecken und etwas weiterbacken, wenn die Kuchen noch nicht ganz gar sind (das Stäbchen – Schaschlikspieß aus Holz – sich nicht ohne Teigreste daran aus dem Kuchen ziehen läßt, was gerade dann passieren kann, wenn mit TK-Früchten gearbeitet wird) aus dem Ofen holen und sofort mit einem Schraubdeckel gut verschließen.
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Achtung: HEISS ! (Handschuhe/Topflappen tragen!). Das Vacuum bildet sich, wenn die Gläser abkühlen, abgekühlt sind … Die Kuchen sind ca. 6 Monate haltbar …
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Sollte(!) sich ein Glas mal ohne ein „Plopp“-Geräusch öffnen … hat es trotz aller Sorgfalt beim Backen das Vacuum verloren; der Kuchen dürfte in dem Fall verdorben sein.

 


Anmerkungen

  • Tolle kleine Kuchen für „schnell mal zwischendurch“ oder auch als Geschenk/Mitbringsel  …  😉
  • Und dazu:  Schlagsahne oder auch Mandarinorangen (Dose) oder andere Früchte (frische Erdbeeren … Pflaumenkompott …)  … 🙂
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Kuchen im Glas: Eierlikör


Ein Stück für schnelle Fälle …


eierlikoerkuchen

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Zutaten/Zubereitung (für 5 Gläser á 290 ml.)

5 Gläser á 290 ml. mit Butter einfetten.
Achtung: Rand nicht fetten, sonst schließt das Glas nach dem Backen nicht.
Ein 6. Glas einfetten (für den restlichen Teig, der kein ganzes Glas mehr gibt).
Backofen auf 170° Ober-/Unterhitze vorheizen

 

  • 220 gr. Butter (zimmerwarm) mit
  • 220 gr. Zucker
  • 1 Prise Salz und
  • 1/2 Vanilleschote (Mark) schaumig schlagen.
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  • 4 Eier einzeln unterrühren, zu einer cremigen Masse rühren.
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  • 200 gr. Mehl (ich: 405er Dinkelmehl)
  • 1 TL Backpulver in den Teig sieben, gut unterrühren.
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  • 200 ml. Eierlikör langsam einfließen lassen, gut einrühren.

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Die Masse in Gläser füllen, maximal bis zur Hälfte des Glases (der Kuchen geht auf – und für’s Vacuum wird auch noch Luft gebraucht). Mein Maß = Einfüllmenge pro Glas = 400 gr. Restlicher Teig = in ein 6. Glas füllen (wird nicht mehr voll – wird eben nicht verschlossen sondern gleich gegessen, ein „Probeglas“ also).
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Gläser bei 170° ca. 35 bis 40 Minuten backen, kontrollieren (Stäbchenprobe), ggfls. noch mit Backpapier abdecken und etwas weiterbacken, wenn die Kuchen noch nicht ganz gar sind (das Stäbchen – Schaschlikspieß aus Holz – sich nicht ohne Teigreste daran aus dem Kuchen ziehen läßt, was gerade dann passieren kann, wenn mit TK-Früchten gearbeitet wird) aus dem Ofen holen und sofort mit einem Schraubdeckel gut verschließen.
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Achtung: HEISS ! (Handschuhe/Topflappen tragen!). Das Vacuum bildet sich, wenn die Gläser abkühlen, abgekühlt sind … Die Kuchen sind ca. 6 Monate haltbar …
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Sollte(!) sich ein Glas mal ohne ein „Plopp“-Geräusch öffnen … hat es trotz aller Sorgfalt beim Backen das Vacuum verloren; der Kuchen dürfte in dem Fall verdorben sein.

 


Anmerkungen

  • Tolle kleine Kuchen für „schnell mal zwischendurch“ oder auch als Geschenk/Mitbringsel  …  😉
  • Dazu: Schlagsahne 😉
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Kuchen im Glas: WeißeSchoki-Himbeer-Mascarpone


Ein Stück für schnelle Fälle …


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Zutaten/Zubereitung (für 5 Gläser á 290 ml.)

 

5 Gläser á 290 ml. mit Butter einfetten.
Achtung: Rand nicht fetten, sonst schließt das Glas nach dem Backen nicht.
Ein 6. Glas einfetten (für den restlichen Teig, der kein ganzes Glas mehr gibt).
Backofen auf 170° Ober-/Unterhitze vorheizen

 

  • 150 gr. Himbeeren (frisch oder TK) bereitstellen
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  • 180 gr. Butter (zimmerwarm) mit
  • 150 gr. Zucker und
  • 1 Prise Salz cremig rühren.
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  • 4 Eier einzeln unterarbeiten.
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    Dann:
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  • 300 gr. Mehl (ich = 405er Dinkel) mit
  • 2 TL Backpulver vermischen, nach und nach unterheben,
    zu einer cremigen/homogenen Masse verrühren.
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  • 50 gr. Mascarpone und
  • 60 ml. Milch gut unter den Teig unterrühren.
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  • 80 gr. weiße Schokolade über Wasserbad schmelzen, unter den Teig rühren.

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Die Himbeeren vorsichtig unterheben und die Masse in Gläser füllen, maximal bis zur Hälfte des Glases (der Kuchen geht auf – und für’s Vacuum wird auch noch Luft gebraucht). Mein Maß = Einfüllmenge pro Glas = 400 gr. Restlicher Teig = in ein 6. Glas füllen (wird nicht mehr voll – wird eben nicht verschlossen sondern gleich gegessen, ein „Probeglas“ also).
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Gläser bei 170° ca. 35 bis 40 Minuten backen, kontrollieren (Stäbchenprobe), ggfls. noch mit Backpapier abdecken und etwas weiterbacken, wenn die Kuchen noch nicht ganz gar sind (das Stäbchen – Schaschlikspieß aus Holz – sich nicht ohne Teigreste daran aus dem Kuchen ziehen läßt, was gerade dann passieren kann, wenn mit TK-Früchten gearbeitet wird) aus dem Ofen holen und sofort mit einem Schraubdeckel gut verschließen.
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Achtung: HEISS ! (Handschuhe/Topflappen tragen!). Das Vacuum bildet sich, wenn die Gläser abkühlen, abgekühlt sind … Die Kuchen sind ca. 6 Monate haltbar …
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Sollte(!) sich ein Glas mal ohne ein „Plopp“-Geräusch öffnen … hat es trotz aller Sorgfalt beim Backen das Vacuum verloren; der Kuchen dürfte in dem Fall verdorben sein.

 

 

 


Anmerkungen

  • Tolle kleine Kuchen für „schnell mal zwischendurch“ oder auch als Geschenk/Mitbringsel  …  😉
  • Dazu: Schlagsahne 😉
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Rübli-Gugl(hupf)


Ein saftiger „Rüblikuchen“ – als Gugelhupf oder aber auch: Kuchen im Glas

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Zutaten/Zubereitung
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  • Gugelhupf-Backform mit Butter fetten und mit Mehl ausstäuben. Backofen auf 170° Heißluft vorheizen.
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  • 250 gr. Karotten reiben (für mich: nicht zu fein … ich mag es, im Kuchen Karottenstückchen zu haben)
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  • Eiweiß von 5 Eiern mit
  • 1 Prise Salz zu steifem Schnee schlagen, beiseite stellen
  • 200 gr. Zucker mit
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 Messerspitze gemahlener Nelken
  • Abrieb und Saft einer 1/2 Zitrone
  • 1 EL Rum (… oder auch einem guten Haselnussbrand bzw. Amaretto) vermengen, rühren,
  • 5 Eigelb nach und nach (nicht auf einmal) unterrühren, alles schaumig schlagen.
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    Dann die geriebenen Karotten sowie
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  • 100 gr. Mehl und
  • 200 gr. gemahlene Mandeln gut unterheben.
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    Danach: den Eischnee unterheben, Teig in die Backform füllen.
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Zirka 50 Minuten bei 170°  Heißluft backen (Garprobe machen: Holzspieß ›Schaschlickspieß‹ in den Kuchen stechen, rausziehen. Es sollte kein flüssiger Teig mehr am Holzspieß zu sehen sein).
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→ Wird kein „Gugl“ gebacken, sondern Kuchen im Glas, dann: ca. 45 Minuten bei 170°
…..(auch hier: Garprobe).

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.Achtung: nach der halben Backzeit = Backform mit Alufolie (in diese Luftlöcher stechen) abdecken, um zu vermeiden, dass der Kuchen zu dunkel wird, verbrennt.

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Den fertigen Gugl in der Form etwas auskühlen lassen, erst dann auf ein Kuchengitter stürzen und gänzlich erkalten lassen. Mit geschlagener Sahne servieren.

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Anmerkungen

  • Der „Gugl“ kann noch mit einer Glasur überzogen werden (Schokolade … Zitrone …). Ich verzichte aber darauf – mir ist er „ohne“ auch süß genug 😉 .
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  • Kuchen im Glas: Schraubgläser mit Butter einfetten (nicht einmehlen und auch das Abdecken mit Alufolie nach der halben Backzeit entfällt), dabei darauf achten, dass die Ränder oben sauber bleiben; Teig zu 2/3tel in die Gläser füllen und ca. 45 Minuten bei 170° backen (Garprobe machen). Sofort nach dem Backen mit Schraubdeckeln verschließen (Achtung: heiß!) und dann auskühlen lassen (nicht im Backofen, einfach bei Zimmertemperatur).

Cheesecake New York Style


MEIN Traum von einem amerikanischen Käsekuchen
( Sollte am Vortag gebacken und kühl gestellt werden )


 

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Küchengeräte / Hilfsmittel

  • Handmixer/Küchenmaschine

 

Zutaten Teig für eine  16er Springform  (= Kleiner(!) Kuchen)

Backofen auf 150° Umluft (sonst: 170°) / Boden der Backform mit Backpapier auslegen

  • 35 gr. Butterkekse zerbröseln
    (in Frischhaltebeutel mit ’nem Fleischklopfer oder: Küchenmaschine)
    und dann mit
  • 20 gr. zerlassener Butter vermischen

.. Bröselmischung auf Backpapier verteilen
für 10 Minuten backen, in der Form auskühlen lassen.

Inzwischen =

  • 400 gr. Frischkäse
  • 2 Eier
  • 75 gr. Zucker
  • 1 1/2 EL Speisestärke
  • 1 1/2 EL Zitronensaft *) = s. Anmerkungen

miteinander vermischen, glattrühren – auf den Keksboden streichen
Form von unten in Alufolie einpacken, auf ein tiefes Backblech setzen
heißes(!) Wasser in das Backblech füllen (ca. 2 cm hoch)
Kuchen ca. 45 Minuten backen.

Inzwischen =

  • 100 gr. Schmand
  • 20 gr. Zucker

miteinander verrühren, nach den 45 Minuten Backzeit auf dem Kuchen
verteilen – Kuchen weitere 15 Minuten backenm aus dem Ofen nehmen,
Rand mit einem scharfen Messer lösen – in der Form auskühlen lassen und
über Nacht in den Kühlschrank stellen (der Kuchen schmeckt auch „frisch“,
ist aber gekühlt noch ein bisschen besser).

 

 


Anmerkungen

  • Zitronensaft … Muss nicht aber kann(!) gut zugegeben werden: ein paar Tropfen
    (für mich = 5 Tropfen/Pipette) Limettenaroma:

citronvert (Bezugsquelle: Die Scheune Delikatessen)

  • Kuchen evtl. mit Obst oder einer Fruchtsauce garnieren/servieren
  • Keksboden: ich habe das Rezept für mich halbiert – ich mag es nicht, wenn mein Cheesecake einen zu dicken Boden hat,
    mein Kuchen mehr nach Keks denn nach Käse schmeckt
  • Nach meiner Erfahrung: Frischkäse am besten mit Zimmertemperatur verarbeiten, er läßt sich dann besser glattrühren
  • Sollte am Vortag gebacken werden – mir schmeckt er auch „frisch“, wenn er ausgekühlt ist, am gleichen Tag 😉

Schokoladeneis


Schokoholic! Von hell bis dunkel … – ein Schokoladeneisrezept für verschiedene Schokoladensorten


 

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(Weiße Schokolade – mit einem Touch Tonkabohne)

 

Küchengeräte / Hilfsmittel

  • Eismaschine (ich arbeite mit der Nemox Pro 1700)
  • Handmixer
  • Wasserbad

 

Zutaten für ca. 900 ml.

  • 300 ml. Milch
  • 300 ml. Sahne
  • 4 Eigelbe
  • 70 gr. Zucker (kann variieren – je nach Schokoladensorte)
  • 200 gr. Schokolade nach Wahl (hell bis dunkel, in kleinen Stücken)
  • 2 EL Zitronensaft

 

Zubereitung

  • Milch und Sahne im Topf kurz aufkochen, vom Herd nehmen
  • Eigelbe mit Zucker in Metallschüssel schaumig rühren
  • Milch-/Sahnemischung in dünnem Strahl langsam unter Rühren zufügen
  • Masse über Wasserbad cremig rühren, aufpassen, dass die Masse (Eigelb) nicht gerinnt
  • Schokolade zufügen, unter Rühren (Handmixer) schmelzen lassen
  • Zitronensaft unterrühren, unter Rühren etwas erkalten lassen

Kalt stellen, bis das Eis hergestellt wird

Eismaschine vorkühlen, Masse in laufende Eismaschine einfüllen

 

 

 


Anmerkungen

  • Zuckeranteil ggfls. reduzieren, wenn die Schokolade an sich schon süßer ist (bei helleren Sorten)
  • Zum weißen Schokoladeneis: ich verwende Valrhona Oplays (33%) und gebe auch mal ein bisschen (wirklich nur wenig, das Aroma ist intensiv) Abrieb von der Tonkabohne zur Milch-Sahne-Mischung dazu. Tonkabohnen gibt’s in Internetshops oder in Apotheken (wirklich, nachfragen lohnt sich)

„Rollbrätzeli“ – Schweizer Waffeln á la Hippe


Zu Eis, Dessert: hauchdünne Waffeln aus einem süßen, flüssigen Teig, der formbar ist
(Waffelrollen, ein essbares Dessertschälchen – auf jeden Fall: ein Hingucker)


Ruhezeit Teig = gut 1 Stunde!

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Küchengeräte / Hilfsmittel

  • Bricelet-Waffeleisen (Schweiz)

 

Zutaten für ca. 15 Waffeln

  • 120 gr. Mehl
  • 60 gr. Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 150 ml. Sahne
  • 100 ml. Wasser oder Weißwein
  • 1 Gläschen Kirschwasser, Rum, Likör …
  • Zimt nach Geschmack

 

Zubereitung

  • Alle Zutaten in die Rührschüssel geben und dann zu einem glatten Teig rühren
  • Zugedeckt gut 1 Stunde quellen/ruhen lassen
  • 1 Waffel probebacken. Wenn der Teig zu fest geworden sein sollte, mit wenig Milch verdünnen. Der Teig sollte nicht zu dünn werden, sich aber trotzdem gut biegen/formen lassen (um ein Cornetholz wicklen lassen oder sich auch – wie im Foto oben – über den Boden eines Glases biegen lassen). Teig über den Glasboden legen und vorsichtig mit der Hand nach unten biegen.

 

 

 


Anmerkungen

  • Die Waffeln nicht auf Vorrat backen. Wenn die Waffeln Feuchtigkeit ziehen, werden sie weich, verlieren die ihr gegeben Form wieder. Wenn ich auf Vorrat backe (max. 2 Stunden bevor ich sie brauche), lasse ich sie im auf 30° vorgeheizten Backofen stehen, auf diese Weise behalten sie ihre Form).

 

Schokoladen-Joghurt-Eis


Schokolade trifft auf Joghurt – ein sommerlich-frischer Eis-Genuss.



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Küchengeräte / Hilfsmittel

 

  • Eismaschine (ich arbeite mit der Nemox Pro 1700)

 

 

Zutaten für ca. 800 ml. Eis

 

  • 150 ml. Milch
  • 80  gr. Zucker
  • 50 gr. helle Couv­erture (verwende Barry Callebaut, Ghana Origine, 40,5%, Bez.: Bos Food
  • 350 ml. Naturjoghurt, kalt (griechischer, 10%)
  • 100 ml. kalte Sahne


 

 

Zubereitung

 

  • Eismaschine vorkühlen
  • Milch, Zucker, Couverture in einem Topf bei mittlerer Hitze erhitzen, Couverture schmelzen lassen, unter häufigem Rühren lauwarm abkühlen lassen
  • Kalten Joghurt und Sahne (nicht schlagen) unterrühren
  • In die laufende Eismaschine einfüllen, gefrieren (Dauer: ca. 30 bis 35 Minuten)

 

 


Anmerkungen

  • 10%igen Joghurt gibt es inzwischen (mein Kenntnis-Stand 06/2015) auch von Landliebe

 

 

 

Joghurt-Erdbeer-Holunder-Eis (+ andere Varianten)


Fruchtig-leicht und erfrischend. Ein Eis aus Joghurt mit Erdbeeren und Holunder(sirup).


 

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Küchengeräte / Hilfsmittel

  • Eismaschine (ich arbeite mit der Nemox Pro 1700)
  • Pürierstab

 

Zutaten für ca. 850 ml.

  • 250 gr. Erdbeeren
  • 250 gr. Naturjoghurt (griechischer, 10%)
  • 200 ml. Holunder- o. Erdbeersirup (Monin)
  • 6 EL Zitronensaft (entspr. ≈ Saft einer großen Zitrone)
  • 200 ml. Sahne – Achtung: erst vor dem Gefrieren halbsteifgeschlagen zugeben
  • Zusätzlich möglich: 8 Blätter Ananas-Salbei (zerkleinert)

 

Zubereitung

  • Erdbeeren (evtl. Ananas-Salbei-Blätter) pürieren und:
    durch ein nicht zu feines Sieb geben (Erdbeerkörner/Ananas-Salbei-Blätter rausfiltern)
  • Joghurt mit Sirup und Zitronensaft mischen und dann das
  • Erdbeerpüree unterheben

Kalt stellen, bis das Eis hergestellt wird

Eismaschine vorkühlen

 

Vor dem Einfüllen in die Eismaschine =

  • Sahne halbsteif schlagen, in die Joghurt-Erdbeermasse geben, unterheben und in die (vorgekühlte) laufende Eismaschine geben.

 

 


Anmerkungen

  • 10%igen Joghurt gibt es inzwischen (mein Kenntnis-Stand: 06/2015) auch von Landliebe
  • Holundersirup unterstreicht das Aroma, kommt aber nicht deutlich als Holunder raus und kann natürlich auch durch andere Geschmacksrichtungen ersetzt werden (Rhabarber z.B.  … )
  • Auch lecker: 250 ml. Aprikosensauce und 200 ml. Pfirsich-Maracuja-Sirup