Apfelkuchen … schön fruchtig …
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Menge: für 26er „Spring-Kranzform“
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Vorbereitung.
- 7 mittelgroße Äpfel,.
3 davon = würfeln, 4 davon = in nicht zu dicke Spalten schneiden,
in Schüsseln geben und jeweils mit . - Saft einer Zitrone beträufeln (1 Hälfte auf die Würfel, die andere auf die Spalten),
mit je Schüssel/Sorte = - ca. 1 EL Rohrzucker bestreuen (Zucker nach Geschmack und Süße der Äpfel)
- etwas Zimt zugeben, alles vorsichtig mischen, etwas beiseite stellen,
kurz ziehen lassen.
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Backofen auf 180° Ober-/Unterhitze (nicht Umluft) vorheizen,
Backform mit Butter fetten, mit Mehl ausstäuben.
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- 4 Eiweiß mit
- 1 Prise Salz und
- 1 guten Prise Nelke (gemahlen) steif schlagen, beiseite stellen
- 150 gr. Zucker mit
- 150 gr. flüssiger (nicht mehr heißer) Butter schaumig rühren,
- 4 Eigelb und
- 1 TL Backpulver unterrühren
- Nach Geschmack etwas Vanielleschote (ich: Mark von 1/2 Schote)
- 150 gr. Mehl (Typ 00 – „Pizzamehl“) dazugeben, verrühren. Den Eischnee gut unterheben, Apfelwürfel zugeben, in die Backform geben.
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Nun die Apfelspalten fächerförmig rundrum auf den Teig legen … Mit Zucker und Zimt bestreuen und dann ca. 40, gut 40 Minuten auf mittlerer Schiene backen (aufpassen, dass der Kuchen nicht zu dunkel wird, Holzstäbchenprobe)
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Ein sehr fruchtiger Apfelkuchen (zum Kaffee aber auch als Dessert – und: warum nicht mit ’nem Klecks Sahne ? … ). Ich nehme keine Boskop-Äpfel (mag ich nicht), sondern habe z.B. Kanzi und Breaburn gemischt (mehr Aroma, mehr Saft – in meinen Augen).
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PS: Pizzamehl z.B. von „Heimatsmühle“ (Link unter Haftungsausschluss)