Ausbackteig

  • 100 gr. Mehl mit
  • 2 Eiern
  • etwas Bier
  • Salz/Pfeffer

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mischen, kurz ruhen lassen. Auszubackendes in den Teig tauchen,
etwas abtropfen lassen und: fritieren.

Eis … Zitronengras/Limette

  • 2 1/2 Stängel Zitronengras – hacken/zerstoßen mit
  • 500 ml. Sahne zum Kochen bringen, vom Herd nehmen, ca. 30 Minuten ziehen lassen.

  • 1 Limette – Abrieb + Saft der Limette mit 50 gr. Zucker zum Kochen bringen, vom Herd nehmen, ca. 30 Minuten ziehen lassen.

  • Sahne durch ein Sieb geben, Zitronengras abseihen. Sahne erhitzen (erhitzen, nicht kochen)

  • 3 Eigelbe mit
  • 50 gr. Zucker schaumig schlagen und dann langsam (unter Rühren) die erhitzte Sahne zugeben. Dann den Limettensirup zufügen. Gut verrühren, in die Eismaschine füllen.
    .

    Menge = ca. 5 Portionen, für 2 oder 3 evtl. 4 Personen. Meine Eisaschine: wenn ich mehr Menge haben will = Rezept nicht verdoppeln (nur noch ein weiteres halbes Rezept zugeben), das übersteigt das Fassungsvermögen des Eisbehälters.
    .

    Fertiges Eis ruhig noch etwas in der Maschine belassen, es auch noch mehrfach umrühren lassen – so wird es cremiger.

Ausbackteig

… für Zucchini, Auberginen …

  • 1 Tasse Mehl
  • 1/2 Tasse Milch
  • 1 Ei
  • 1/2 TL Salz

Vermischen. Sollte der Teig zu zäh erscheinen: ein kleines bisschen Milch zugeben.

Sushi …

Sushi-Reis vorbereiten:

600 gr. Sushi-Reis = wässern – Wasser dabei wechseln, so lange, bis das Wasser klar ist. Dann kochen.

Essigmarinade
(Ggfls. Mengen halbieren, wenn man eine kleinere Menge Sushi herstellt)

  • 60 ml. Reisessig
  • 2 1/2 TlL Zucker
  • 1 1/2 TL Salz

miteinander in einem Topf vermischen, aufkochen bis sich der Zucker gelöst hat.

Wenn der Reis gar ist: Essigmarinade drübergeben, vorsichtig unterheben.

Sojamarinade

  • 250 ml. Sojasauce
  • 1 Stängel Zitronengras (längs aufgeschniten, breitgeklopft)
  • Saft von 1 Zitrone
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Stück Ingwer (Größe nach Geschmack)
  • 4 EL Honig
  • 2 EL Apfelsaft

vermischen. Aufkochen, 10 Min. ziehen lassen, durch ein Sieb geben.

Zwiebelvinaigrette

  • Rote Zwiebeln – fein würfeln, mit
  • Olivenöl andünsten, mit
  • etwas Rotweinessig ablöschen, mit
  • Salz und Zucker

abschmecken, dann als Topping auf Sushi geben.

* * * * *

Zutaten zum Füllen/Belegen nach Belieben: Lachs/Tunfisch (Susih-Qualität versteht sich), Räucherlachs (wenn der zum Einsatz kommt: etwas Merrettich zum Bestreichen der Seite, die auf einem Reisbällchen zum Liegen kommt), Avocado, Champignons …

Und klar: Noriblätter

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Dazu dieses Video (wie üblich: ohne Haftung für den Link) – eines, dass das Thema Sushi in meinen Augen ganz wunderbar erklärt (wobei mir die Champignonwürfel in diesem Video zu groß sind, ich würfele feiner):

Weihnachtskekse – Butter/Joghurt


 

 

Für ca. 30 Stück  …

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  • 125 gr. Butter
  • 60 gr. Naturjoghurt
  • 1 Pckg. Vanillezucker
    .
    schaumig rühren, dann nach und nach
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  • 250 gr. Mehl
  • 70 gr. Puderzucker unterrühren.
    .
    Auf bemehlter Fläche ca. 5 cm dick ausrollen, ausstecken (klar: in jeden 2. Keks ein Loch in der Mitte stechen); auf ein Backblech (mit Backpapier ausgelegt) bei 150° Umluft ca. 15 Minuten backen (beobachten – je nach Dicke des Teiges vielleicht etwas länger).Auskühlen lassen, zusammenkleben: unteren Teil mit Marmelade bestreichen, oberen Teil aufsetzen.
    .
    Mit Puderzucker bestäuben.

Gemüse-/Würzpaste …


 

 

 

 

Gemüse für Brühe (oder aber als Küchenwürze) konservieren … Suppengemüse klein-schneiden, hobeln oder raspeln, je 100gr. Gemüsemischung = 10 gr. Salz zugeben, mischen, in Twistoff-Gläser füllen, kühl/dunkel lagern. Das so konservierte Gemüse sei monatelang haltbar (hat bei mir auch schon gut 1 Jahr gehalten).

 

Gemüsemischung

  • Sellerie
  • Karotten
  • Petersilienwurzel
  • Lauchstangen
  • Knoblauch
  • Kräuter (nach Geschmack, was der Garten so hergibt)

 

Alles kleinhacken/musen, Salz untermischen – fertig.

 

Küchenwürze: in Saucen/Eintopf etc. einrühren … Unter Sahne heben, die dann über Fisch geben … Paste immer vorsichtig verwenden – ist konzentriertes Gemüse/Salz!

Mürbteig á la Wally


 

Mürbteig süß

  • 440 gr. Mehl mit
  • 2 TL Backpulver mischen,
  • 200 gr. weiche Butter
  • 160 gr. Zucker
  • 1 Prise Salz und
  • 2 Eier
    .

Mürbteig herzhaft

  • 440 gr. Mehl mit
  • 2 TL Backpulver mischen,
  • 200 gr. weiche Butter
  • 2 TL Salz
  • 1 Prise Zucker und
  • 2 Eier

In eine Schüssel geben, mit Knethaken verrühren.

In Backform (gebuttert/bemehlt) drücken (immer mit mehlingen Händen arbeiten),
mindestens 30 Minuten im Kühlschrank kalt stellen, backen nach jeweiligem Rezept.

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Für 2 Personen = halbe Menge Teig


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Weiter z.B. für Quiche Lorraine für 4 Personen

  • 100 gr. Speck – gewürfelt in
  • etwas Butter anbraten
  • 1 Zwiebel – gewürfelt zufügen,
    glasig dünsten
  • 1 Stange Lauch – gewürfelt zufügen,
    andünsten, auskühlen lassen
  • 4 großen Eiern mit
  • 250 ml. Sahne verquirlen
  • etwas schwarzen Pfeffer
  • etwas Muskatnus

    mischen – Speck/Zwiebel/Lauch untermischen, auf den Teig geben,
    ür 35 Min. in den vorgeheizten Ofen (180°C, Ober-/Unterhitze) backen.

 

 

 

 

Pfannkuchen aus dem Ofen


 

 

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Menge: für ein kleines Backblech (ca. 1/2 normales)
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  • 2 Eier mit
  • 150 ml. Milch verquirlen
  • 80 gr. Mehl sowie
  • 1/4 TL Salz unterheben, gut mixen, so dass ein glatter Teig entsteht.
    .
    Teig ca. 10 Minuten ruhen/quellen lassen.
    .
    .
    Backofen auf  200 ° Umluft vorheizen.
    .

    .
    Kleines Backblech (kleines – ca. halbes normales) mit etwas Öl fetten (ca. 2 1/2 EL Öl),
    für ca. 2 Minuten in den heißen Ofen geben, rausnehmen, Teig zügig auf dem Blech
    verteilen.
    .
    Zirka 15 Minuten goldgelb backen. Während der Backzeit bildet der Teig
    eine Art „Mondlandschaft“ (er zieht sich zusammen, bzw. quillt beim Backen auf, bildet Blasen).
    .
    .
  • ca. 120 gr.  TK-Himbeeren mit
  • Zucker nach Geschmack bestreuen
    und auftauen lassen
    .
  • ca. 150 gr. Schmand mit
    ca. 1 1/2  TL Zucker bzw. Zucker verrühren, abschmecken
    (evtl. ein kleines bisschen Zitronensaft oder Zitronensirup unterrühren)
    .


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    Fertigen Pfannkuchen aus dem Ofen nehmen, auf eine Servierplatte geben,
    etwas abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben, Schmand und Himbeeren
    in die entstandenen „Löcher“ füllen …
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    Fertig …

Spätzle – hausgemacht …


 

 

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Menge: für 2 Personen
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  • 4 Eier aufschlagen mit
  • 250 gr. Spätzlemehl
  • 10 gr. Salz und
  • 50 ml. (Mineral)Wasser mischen
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    Gut vermengen, mixen. Teig darf keine Klumpen enthalten und:
    er sollte Blasen werfen, wenn er fertig ist. Teig kann gut vorbereitet werden,
    dann noch etwas stehen/ruhen.
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    Teig in kochendes Salzwasser geben (schaben, pressen … ), kurz sieden lassen.
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    Zirka 2 Minuten später: fertig !
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Spätzle mit der „Nudelfee“ von Börner  (Anmerkung zum Link: siehe Haftungsausschluss)

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Meine Erfahrung: mit dem o.g. Rezept funktioniert diese Presse gut (für mich: Spätzlescheibe Nr. 1 –  ich möchte schlanke Spätzle, keine dicken „Knöpfle“). Ich habe gelesen: je näher am heißen Wasser – um so länger werden die Spätzle – je weiter weg, um so kürzer/dicker.

Weicher Teig funktioniert prima – festerer Teig (für Nudeln) kann schwieriger werden (viel Kraftaufwand, um den Teig dann durchzupressen; egal für Nudeln nutze ich die Nudelwalze, nicht die „Nudelfee“)

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Und nun klassisch: Spätzle mit Linsen

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