Gugelhupf („Midis“) – Schokolade/Birne


 

 

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Menge: 6 „Midi-Gugel“ oder „ein ganzer“ – Achtung: für die 6 Midi’s reicht das halbe Rezept !!!
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  • 5 Eier – trennen …
    Eiweiß mit eine Prise Salz zu Schnee schlagen, kalt stellen
  • 250 gr. zimmerwarme Butter mit
  • 200 gr. Zucker schaumig rühren, die
  • 5 Eigelb einzeln unterrühren
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    Nach und nach und abwechselnd =
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  • 370 gr. Mehl
  • 1 Pckg. Backpulver
  • 250 ml. Sahne (flüssig) unterrühren, dann den
    Eischnee unterheben.
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  • 100 gr. dunkle Schokolade (oder nach Gechmack: 50 hell : 50 dunkel)
    schmelzen und diese dann unter 1/3tel des Teiges geben.
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  • 300 gr. frische Birne (gewürfelt – und evtl. kurz in Birnenlikör ziehen lassen)
    unter die 2/3tel helle Teigmasse geben.
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    Gugelhupfformen mit Butter fetten, mit Mehl bestäuben,
    mit den beiden Teigmassen füllen (Birne-Schoko-Birne oder nur Birne-Schoko – Birne aber zurerst)
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    Backofen 160° Umluft
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    Die kleinen Gugel’s ca. 30 Minuten backen (Garprobe Holzstäbchen),
    gibt’s ’nen großen Gugl: ca. 60 Minuten, nach ca. 30 Minuten mit einer Alufolie abdecken;
    Folie mit einer Gabel oder einem Messer einstechen, damit die Feuchtigkeit abziehen kann.
    Abdeckung nötig, damit der Boden des Gugl während des Backens nicht verbrennt.
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    Gugel’s in den Formen auskühlen lassen, stürzen und dann ggfls. mit Schokoglasur überziehen.
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    Anmerkung: Schokolade 50:50 helle/dunkle mischen
    oder so: 50 gr. Schokolade und 75 gr. Nougat (in dem Fall: Schokolade in Wasserbad schmelzen, dann Nougat zufügen und alles unter den 1/3tel Teig mischen.

Pfannkuchen aus dem Ofen


 

 

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Menge: für ein kleines Backblech (ca. 1/2 normales)
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  • 2 Eier mit
  • 150 ml. Milch verquirlen
  • 80 gr. Mehl sowie
  • 1/4 TL Salz unterheben, gut mixen, so dass ein glatter Teig entsteht.
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    Teig ca. 10 Minuten ruhen/quellen lassen.
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    Backofen auf  200 ° Umluft vorheizen.
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    Kleines Backblech (kleines – ca. halbes normales) mit etwas Öl fetten (ca. 2 1/2 EL Öl),
    für ca. 2 Minuten in den heißen Ofen geben, rausnehmen, Teig zügig auf dem Blech
    verteilen.
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    Zirka 15 Minuten goldgelb backen. Während der Backzeit bildet der Teig
    eine Art „Mondlandschaft“ (er zieht sich zusammen, bzw. quillt beim Backen auf, bildet Blasen).
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  • ca. 120 gr.  TK-Himbeeren mit
  • Zucker nach Geschmack bestreuen
    und auftauen lassen
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  • ca. 150 gr. Schmand mit
    ca. 1 1/2  TL Zucker bzw. Zucker verrühren, abschmecken
    (evtl. ein kleines bisschen Zitronensaft oder Zitronensirup unterrühren)
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    Fertigen Pfannkuchen aus dem Ofen nehmen, auf eine Servierplatte geben,
    etwas abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben, Schmand und Himbeeren
    in die entstandenen „Löcher“ füllen …
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    Fertig …

Spätzle – hausgemacht …


 

 

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Menge: für 2 Personen
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  • 4 Eier aufschlagen mit
  • 250 gr. Spätzlemehl
  • 10 gr. Salz und
  • 50 ml. (Mineral)Wasser mischen
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    Gut vermengen, mixen. Teig darf keine Klumpen enthalten und:
    er sollte Blasen werfen, wenn er fertig ist. Teig kann gut vorbereitet werden,
    dann noch etwas stehen/ruhen.
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    Teig in kochendes Salzwasser geben (schaben, pressen … ), kurz sieden lassen.
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    Zirka 2 Minuten später: fertig !
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Spätzle mit der „Nudelfee“ von Börner  (Anmerkung zum Link: siehe Haftungsausschluss)

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Meine Erfahrung: mit dem o.g. Rezept funktioniert diese Presse gut (für mich: Spätzlescheibe Nr. 1 –  ich möchte schlanke Spätzle, keine dicken „Knöpfle“). Ich habe gelesen: je näher am heißen Wasser – um so länger werden die Spätzle – je weiter weg, um so kürzer/dicker.

Weicher Teig funktioniert prima – festerer Teig (für Nudeln) kann schwieriger werden (viel Kraftaufwand, um den Teig dann durchzupressen; egal für Nudeln nutze ich die Nudelwalze, nicht die „Nudelfee“)

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Und nun klassisch: Spätzle mit Linsen

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Apfel-Mayonnaise


 

 

 

 

 


  • 1 Ei mit
  • etwas Senf in höherem Mixbecher leicht verquirlen – es verbindet sich; nun langsam
  • neutrales Öl in einem dünnen Strahl zugießen, dabei weiter verquirlen. Die Mayonnaise entsteht. Menge nach Gefühl/Bedarf. Danach:
  • wenig Salz und
  • Apfelmus (nach Geschmack/Bedarf) und
  • etwas Zucker sowie
  • etwas Zitronensaft zugeben, verquirlen.
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    Fertig !

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Anmerkung: je nach Apfelsorte = mehr oder weniger Zucker/Zitrone zufügen, vorsichtg salzen (braucht nur wenig).

Schmeckt z.B. zu kalter Hähnchenbrust (aufgeschnitten auf Salat … ) …